Märchen und Geschichten frei erzählt


Warum kleine und große Leute Märchen und Geschichten brauchen!

Märchen geben Ur-Kunde. Sie geben Kunde vom Ursprung des Menschen und seinem Werdegang. In den Märchen insgesamt lebt eine im Wort bewahrte Chronik der Menschheit; sie zeugen von den Schicksalswegen der Menschenseele und des Menschengeistes. Jedes Märchen zeigt durch seine Besonderheit eine bestimmte Facette, eine bestimmte Ausprägung im menschlichen Werdegang. (Rudolf Geiger – Märchenforscher)
Der bekannte Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther bezeichnet Märchen als Kraftfutter für Kindergehirne und Balsam für die Seele.
Gerald Hüther über die Bedeutung der Märchen
Artikel aus der „Welt“ zu Märchen für Erwachsene
Dieses Medium beschränkt sich aber keineswegs auf Kinder. Vielmehr waren sie vom Ursprung her an Erwachsenen gerichtet. Auch in Management-Seminaren wird immer mehr mit Geschichten gearbeitet. So viel kann auf diesem Weg bildhaft verdeutlicht oder durch die Blume gesagt werden und somit Ver-Bindung schaffen.

Keine andere Dichtung versteht dem menschlichen Herzen so feine Dinge zu sagen wie das Märchen. (Johann Gottfried von Herder)

Wo werden Märchen und Geschichten erzählt?

Märchen und Geschichten passen fast zu jedem Anlass und entfalten ihre Wirkung in jeglicher Umgebung.
In Wald und Flur, in Schloss oder Stube, bei sämtlichen Feierlichkeiten, die uns durchs Jahr begleiten – auch in ihrem Wohnzimmer.
Erzählt habe ich schon in Schulen und Kindergärten (auch Wald-), im Kinderhaus, in einer Kinderkrebs-Klinik, im Altersheim, für Hospizvereine, im Seniorenheim (auch für Menschen mit Demenz), für einen riesen Haufen Frauen, im Rahmen von Kulturprogrammen, auf Hochzeiten, in einer Gärtnerei, in einer Schreinerei, im Schuhgeschäft, auf Kinder-Geburtstagen, begleitend zu einer Wanderung, am See, zum Öffnen eines Adventsfenster, zur Menü-Begleitung bei Motto-Abenden im Hotel, bei einem Erzählfestival… drinnen und draußen – für jung und alt!
Rund um „Marie“ lasse ich immer wieder Märchen und Geschichten einfließen, weil sie zur Ruhe bringen, die eigene Fantasie anregen und ein anschließendes Kreativ-Angebot bereichern. Neu kommt hinzu, dass ich während der Wintermonate am Kamin auf unserem Dreiseit-Hof erzählen werde und während der Sommermonate am Feuer im Garten.

Man wird wieder aus Himmel und Erde Bilder machen und Spinnweben alter Märchen auf offene Wunden legen. (Christian Morgenstern)

Beispiel-Programme für Kinder:
„Von kleinen und großen Mäusen“
„Und ging fort lange lange Wege …“
„Regenbogen – Buntes Licht“
„Von Lilien, Brennesseln, Perlen und Kröten“
„Das schönste Vöglein, das ist meins“
„Im Reich der Indianer“
„Frühlingserwachen“
„Halloween lässt gruseln“
„Heute leuchten alle Sterne“
„Es weihnachtet sehr“…

Beispiel-Programme für Erwachsene:
„Märchen & Mythen von Bäumen“
„As-Salaam Aleikum – Friede sei mit dir“ …oder was sich Mann und Weib sonst noch so zu sagen haben
„… durch die Blume“
„Sternstunden“
„In der Kürze liegt die Würze“
„Wasser – Element des Lebens“
„So viele glückliche Jahre …“
„ … aus Töpfen und Pfannen und Krügen und Kannen!“
„Aufgebrezelt“
„Die höchst vornehme Tartuffel – Kult(ur)knolle und Stärkefabrik“
„Rosenduft liegt in der Luft“
„Schuhwerk“
„Ursubstanzen“
„…vergnügt bis an ihr Ende“ …

Im persönlichen Gespräch sind darüberhinaus aber auch ganz individuelle Programme gestaltbar. Die Märchen und Geschichten werden auf Anlass und Alter mit Bedacht abgestimmt.

Sie sind gewoben aus Wahrheit, Weisheit und Gerechtigkeit. Das sind Ursubstanzen unseres Daseins. Darin liegt wohl das Geheimnis, dass sie viele Zeitgeschichten überdauern. (Rudolf Geiger)

 

Hier die Einladung zu „Kunst am Hof KreativZeit“

Flyer – Kunst am Hof

 

Hier die Einladung zu „Feel-the-good GeschichtenZeit“

© Barbara Weigl